Nach dem Bergsturz 1806, wurden die Nagelfluhfelsbrocken nach und nach von Moos umhüllt und von Farnen und rankenden Pflanzen überwachsen. Der urige Wald ist eindrücklich geprägt von facettenreichen Grüntönen. Jeden Tag verbringe ich, wenn möglich eine Stunde in dieser märchenhaften Natur. Ich hole mir Inspiration und Kraft, oder lasse meine Ängste und Zweifel als „gedanklicher Kompost“ im Wald zurück. Falls es das Wetter erlaubt, verbinde ich meine Kurse jeweils mit einem belebenden Besuch in diesem Naturparadies.
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